Wie viele schon bemerkt haben, ist am Mausspielplatz, bei den Tennisplätzen, einiges geschehen.

Die Gemeinde hat ein kleines Budget zur Verbesserung der Spielplatzes zur Verfügung gestellt. Nachdem aber alle zu kaufenden Spielgeräte sehr teuer sind, hätte nicht viel gemacht werden können. Eine Rutsche für Kleinkinder ging sich aus.

Die Sandkiste war auch kein Juwel mehr. Durch die Zusammenarbeit von unseren Gemeindearbeitern und freiwilligen HelferInnen und Dank günstigem zur Verfügung stellen von Material, konnte doch auch die Sandkiste erneuert werden.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Kleinen ihren Spaß haben und die etwas Älteren pfleglich mit den Sachen umgehen.

Danke an alle Beteiligten und Sponsoren!

 

 

DAS FEST 2016 in Rinn!

Die Freiwillige Feuerwehr und die Speckbacher Schützenkompanie RINN freuen sich schon auf Euren Besuch vom 17. bis 19. Juni am Rinner Festgelände beim Archenstadl Lift!

 

Das Programm im Überblick:

Freitag 17. Juni – Eröffnung / Festakt

Samstag 18. Juni – Abschnittsbewerb

Sonntag 19. Juni – Bezirksschützenfest

Sauber statt Saubär!

Achtlos weggeworfener Müll in der Natur: Gefahr für Mensch, Tier und UmweltSaber statt Saubär

Der Schnee ist weg und nach dem Ausapern kommt wieder zum Vorschein was achtlos weggeworfen wurde.
Und das ist nicht gerade immer einladend: Zigarettenstummel, Flaschen, Dosen, Jausensackerl, Abfall und Unrat aller Art verschandeln Feld und Flur.

Nicht alles ist dort weggeworfen worden, auch der Wind hat vieles her getragen. Aber egal.

Der achtlos weggeworfene Müll stört nicht nur das Erscheinungsbild unserer schönen Gemeinde, er kann auch eine tödliche Falle für unsere heimischen Tiere sein. 

Liebe Rinnerinnen und Rinner!

Liebe "BIRZ und die Grünen in Rinn" - WählerInnen!

 

Danke!

 Danke für euer Vertrauen und die Unterstützung!

21% und 3 Mandate im Gemeinderat - ein sehr schönes Ergebnis.

Wir werden mit Energie und voll motiviert in anstehende Gemeinderatsarbeit gehen.

euer BIRZ und die Grünen - Team.

Danke

Unser Stand am Samstag bei recht eisigem Gegenwind. 

Windig war's, kalt war's, aber egal.

Das Wetter hat nicht ganz so gepasst, aber wenn man warm angezogen ist, dann lässt sich das schon aushalten.

Ein Gegenwind wird uns nicht so leicht umhauen oder vertreiben. Sicher, sonnig wäre feiner, aber wir sind gewappnet!

 

Auf jeden Fall war es ein netter Vormittag, danke an die, welche vorbei gekommen sind und den Weg vom Parkplatz, wo wir nicht hin durften, zu uns gefunden hatten.

Es gab doch einige nette Gespräche und Diskussionen. Auch haben wir gesehen, das noch viele Missverständnisse zum Ausräumen sind.

Danke Georg Willi für Dein Kommen und die guten Knödl, die du mitgenommen hattest.

 

Mancher schreit und poltert,
mancher ist ganz ruhig, nach dem Motto - "Es nutzt eh nichts".

 

Doch es gibt Leute, die versuchen mit Humor Themen, die sie bewegen, zu transportieren.

 

Das MITEINANDER ist sehr wichtig. Wenn jeder nur das macht, was ihm gefällt, haben wir schnell Chaos und Anarchie.

Viel besser ist es zu reden, Themen und Bedürfnisse auf den Tisch zu legen und zu diskutieren.

Dieses Thema "Hundehaufen" bewegt viele in Rinn.

Die Einen als Ärgernis beim Hineitreten oder zumindest beim Vorbeigehen, die Anderen weil sie viel zahlen und dann kaum Möglichkeiten haben, obwohl sie es gerne tun würden, die Sache einzusammeln und  "los zu werden".

Hier nun ein Versuch mit Humor der Sache zu begegnen. Zum Nachdenken.

Vielleicht können wir für die Zukunft eine, alle befriedigende, Lösung gemeinsam finden.

 

Und hier nun zu

"Ein wahres Neuzeitmärchen aus Rinn"

 

Bei der gut besuchten Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung im Rinner Kultursaal gaben ExpertInnen aus Politik und Wirtschaft fachlich detaillierte sowie praktische Tipps für die Zukunft!

"Gemeinde gemeinsam gestalten", lautete die Empfehlung der LR Dr. Christine Baur, der GR Ingrid Tenschert, dem BGM Dr. Peter Hanser und der Prozessbegleiterin Mag. Marion Amort.

Und wie merkte ein Interessent so passend an:
"In Zukunft geht´s auch bei uns nur noch MITEINANDER!"

Ein Saal voll mit Interessierten 

Die Meisten wollten sich informieren, welche Möglichkeiten und Beispiele es gibt, Bürgerbeteiligung zu leben.

 

Danke an die ReferentInnen, die sehr praxisnah ihre Sichtweise und Erfahrungen vermittelt haben!

 Referenten
 Die Techniker  Ohne Technik geht nichts. Zwei Techniker an den Reglern. Danke.

 

 

 

 

Einige Besucher haben recht intensiv mitdiskutiert.

 
Diskutanten  
 Diskutanten  Diskutanten