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unser Springkraut - und los!
Das Springkraut ist jetzt so groß, das man es sinnvoll "ernten" kann.
Noch nicht in der Blüte, aber so groß, um es gut zu fassen. Vereinzelt sind die Pflanzen schon beachtlich, aber im Durchschnitt so ca. 50cm.
s'Gartl
Unser Gartl befindet sich in der Rothmayrgasse, rechts hinter dem Rothmayrhof.
Ein gewachsenes Bauerngartl, das einlädt, einfach loszulegen - allein, gemeinsam, jedeR nach Belieben...
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!oder bei einer/m BUG-MandatarIn
unser Springkraut
eine Qual - haben wir eine Wahl?
Mag. Klaus Auffinger (Naturschutzbeauftragter Land Tirol) berichtete am 23.3.17 in einem interessanten Vortrag zum Thema Springkraut und andere Tiere und Pflanzen, die nicht hier her gehören.
Strategien zum Bekämpfen unerwünschter Springkrautflächen wurden besprochen.
Veranstalter: Ausschuss für "Umwelt/Landwirtschaft/Gewerbe“ im Auftrag des BM.
weitere Infos bei: A. Panwinkler
Wohnen in Rinn
Der Duft nach Kaffee, ein prasselndes Feuer im Kamin oder die Töne meiner Lieblingsmusik, für jede_N bedeutet Heimat und Wohnen etwas anderes. Aber alle Menschen haben ein Recht auf Sicherheit und Wohnen.( https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_Wohnen)
Entwicklung im ländlichen Raum
„Ein Gutes Leben für alle!“ In Rinn
Was beinhaltet ein gutes Leben für alle?
Wer kann schon behaupten für alle zu sprechen?
Um herauszufinden, was ein „Gutes Leben für alle“ in Rinn bedeutet, braucht es offizielle Gespräche zwischen EntscheidungsträgerInnen und BürgerInnen. Es braucht eine Breite an Beteiligten bei den Planungsgesprächen, die die Vielfalt der GemeindebügerInnen an Alter, Geschlecht und Interessen wiederspiegeln und nicht nur eine politische Elite (im Nabelschau).
Kommentar: GR-Sitzung 16.2.2017
ein kurzer Blick aus der Gemeindestube....
… Sitzung vom 16.02.2017:
Wie vielen von euch bekannt sein dürfte hat der Ausschuss „Dorfentwicklung – Zukunft Rinn“ (Köck-Nardelli Daniela, Schneller Christian, Gstreinthaler Daniela, Fercher Fritz, Kiechl Andre) in der letzten Sitzung einen Antrag auf Teilnahme an einen AUDIT-Prozess eingebracht.
Diesem Entschluss ist viel Denkarbeit vorangegangen und nach sehr konstruktiven Arbeitsstunden haben wir uns, als Ausschuss, einstimmig entschieden, diese Vorgehensweise vorzuschlagen.
Was ist nun ein AUDIT?
Es handelt sich dabei um einen begleiteten Prozess, d.h. unabhängige Moderatoren begleiten einerseits die politischen Gemeindevertreter als auch die Bürger über einen definierten Zeitraum.
Es ist eine Chance, den eigenen Horizont, eigene vorgefasste Sichtweisen, verkrustete Ansichten zu überdenken und sich in der Zusammenschau letztendlich mit vielen anderen Bürgern in einem großen Ganzen zu finden.
Mehrere Großprojekte warten in unserem Dorf auf Umsetzung. Unzählige Kleinigkeiten sollten ebenfalls angegangen werden. Es ist aber nicht leicht, das alles in Gang zu setzen. Jeder von uns sieht andere Prioritäten, manchmal ist Listendenken ein Bremsklotz. Manch einer stößt sich an Formulierungen u.s.w.
In unserem Ausschuss wird in einem ausgesprochen angenehmen Arbeitsklima versucht, eine für die Gemeinde gute und wertvolle Arbeit zu leisten. Was im kleinen gelingt, kann unserer Meinung nach auch im größeren Kontext gelingen.
In der Abstimmung am 16.2. haben sich erfreulicherweise 10 Stimmen für unsere Vorgehensweise ausgesprochen, 3 GemeinderätInnen sehen die Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit eines begleiteten Prozesses leider nicht und haben es abgelehnt, weiter in diese Richtung zu arbeiten.
Eine Teilnahme an einem solchen Prozess macht aber nur wirklich Sinn, wenn der Gemeinderat einstimmig hinter dieser Entscheidung stehen kann.
Es tut uns leid, dass wir nicht alle von unserem Vorschlag überzeugen konnten. Wir, die Mitglieder des Ausschusses, haben uns eine Beschleunigung in Entscheidungen erhofft, nun hoffen wir auf gute Vorschläge derer, die eine andere Art des Weiterarbeitens bevorzugen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten,
Daniela Köck-Nardelli