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Andrä Nagiller

 

...... ist

Angestellter,

31 Jahre.

 

"Gelebte Demokratie: Großprojekte müssen unbedingt von der Bevölkerung entschieden werden, und nicht nur von wenigen welche sich beweihräuchern möchten.

Alternative zu den ganzen ÖVP Listen, auch wenn ich nicht aus der Grünenfraktion komme!"

 

 

 

Andreas Panwinkler 

...... ist

Lehrer an der HTL Peter Anich

Abteilung Elektrotechnik,

verheiratet,

47 Jahre.

 

 

"Ich möchte nicht nur dasitzen und sagen, man sollte, man könnte, sondern meine Zeit, mein Wissen, meine Ideen anbieten um für unser gemeinsames Rinn und unsere gemeinsamen Lebensraum etwas zu tun.

John D. Rockefeller soll gesagt haben: 'Wenn Sie erfolgreich sein möchten, sollten Sie neue Wege gehen, anstatt auf den ausgetretenen Pfaden des akzeptierten Erfolges zu reisen.'

Ich bin mir sicher, das man ruhig beginnen darf auch neue Ideen gemeinsam zu bedenken, nicht nur Altes zu verwalten.

 

Armin Tentschert

..... ist

Lehrer,

liiert

1 Kind,

41 Jahre.

 

"Mein Beweggrund für den Gemeinderat zu kandidieren ist die Lust auf eine neue Herausforderung und die Chance, in einem kompetenten Team gemeinsam mit allen RinnerInnen die Zukunft unseres Heimatortes mitgestalten zu können.

Als leidenschaftlicher E­Auto Fahrer gehören für mich Bereiche wie nachhaltige Mobilität und die Verbesserung der Energieeffizienz genauso gestärkt wie eine respektvolle und konstruktive Gesprächskultur im Gemeinderat."

 


Bettina Mathoi

 

...... ist 

Diplom Krankenschwester,

hat einen Sohn,

47 Jahre.

 

"Vor neun Jahren bin ich von Innsbruck nach Rinn übersiedelt. Für mich war es eine neue Erfahrung, wie unmittelbar sich Politik auf Gemeindeebene abspielen kann. Darin sehe ich eine große Chance, die eigenen Wünsche und Erfahrungen einzubringen. Gerade in Zeiten großer Veränderung ist es wichtig, zu agieren statt zu reagieren. Die Erhaltung unserer Umwelt, ressourcenschonende Energiepolitik und ein offener Meinungsaustausch sind mir große Anliegen, für die ich mich gerne engagieren möchte."

Daniela Köck Nardelli

..... ist

Ärztin für Allgemeinmedizin,

verheiratet

und hat 3 Kinder,

42 Jahre.

 

Politiker sollen dem Bürger eine Stimme geben!

„Ich möchte Sprachrohr und Übermittler sein, ich möchte kommunale gesellschaftspolitische und sozioökonomische Entscheidungen auf eine breite Basis stellen. Unter Miteinbeziehung aller Generationen, im Wahrnehmen von Stimmungen, im Versuch, ein gemeinsames Ganzes zu finden, einen Konsens, der in einem basisdemokratischen Prozess entsteht.

Ich stehe für Sachpolitik, harte aber gute Diskussion, mutige und zukunftsweisende und vor allem nachhaltige Entscheidungen.“

BIRZ und DIE GRÜNEN in Rinn haben für die Gemeinderatswahl 2016 in Rinn eingereicht!

Wir sind eine Gemeinschaftsliste aus Bürgerinnen und Bürger, die sich in der Gemeindepolitik engagieren wollen.

Unser Motto "Gemeinsam diskutieren, entscheiden und gestalten" soll nicht nur bei den vielen Diskussionen innerhalb unseres Teams das Leitmotiv sein, sondern auch bei der Arbeit im Rinner Gemeinderat gemeinsam mit allen anderen.

Namentlich auf der Liste stehen folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

1 Andreas Panwinkler Andreas Panwinkler
2 Daniela Köck-Nardelli Daniela Köck-Nardelli
3 Armin Tentschert Armin Tentschert
4 Willi Gscheidlinger Willi Gscheidlinger
5 Sibylle Auer Sibylle Auer
6 Dietmar Regensburger Dietmar Regensburger
7 Patricia Klahn Patricia Klahn
8 Jörg Duftner Jörg Duftner
9 Klemens Stettner Klemens Stettner
10 Andrä Nagiller Anrä Nagiller
11 Huberta Erschbaumer Huberta Erschbaumer
12 Silvia Anker Silvia Anker
13 Lino Mathoi Lino Mathoi
14 Franz Preishuber Franz Preishuber
15 Bettina Mathoi Bettina Mathoi
16 Manfred Werkush-Klahn Manfred Werkusch-Klahn
17 Martina Kornschober Martina Kornschober
18 Marlon Mangweth Goiri Marlon Mangweth Goiri

 

Dietmar Regensburger

..... ist

Universitätslehrer,

verheiratet,

hat 2 Kinder,

52 Jahre.

 

"Bewegung hält fit ­ nicht nur den Körper, sondern auch eine politische Gemeinschaft.

Eine lebendige Demokratie braucht Diskussion und ein gemeinsames Ringen um nachhaltige Ideen und Lösungen, um den Herausforderungen der Globalisierung, die am Ortsrand unserer Dörfer nicht Halt macht, begegnen zu können. Die BürgerInnen Rinns werden bei dieser Gemeinderatswahl erstmals ein bunteres Spektrum an politischen Gruppierungen und KandidatInnen haben und nicht nur mehr die Wahl zwischen schwarz und schwarz. Mein Wunsch daher: Dass möglichst viele Rinner BürgerInnen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, besonders auch bisherige Nichtwähler und Erstwähler, und etwas mehr Farbe und Bewegung in die Rinner Gemeindestube bringen. Dann können festgefahrene Strukturen aufgebrochen und Neues ausprobiert werden."

 – oder

"Das grüne Hundehäufchen"

 

In dem schönen Rinner Wald, nahe an einem viel besuchten, etwas heruntergekommenen Spielplatz, der trotzdem gut und gerne von jungen Müttern mit ihren Kindern besucht wird, spielt dieses Märchen.

In eben diesem Wald treibt in jüngster Zeit ein böser Geist sein Unwesen.

Er verteilt überall wo er vorbeikommt hunderte Hundehäufchen, so dass täglich viele Kinder, die dort spielend durch den Wald laufen hineintreten und weinend zu ihren Müttern laufen.

Eines Tages aber dachte sich ein guter Geist, der von dem Treiben des bösen Geistes Wind bekommen hatte folgendes: “ Ich muss unsere Kinder schützen und dem bösen Geist eine Lektion erteilen! Jawohl, das mache ich! “

 

Er markierte mit kleinen Fähnchen die vielen Hundehäufchen, damit die Kinder und die anderen Erholungssuchenden nicht mehr in die Häufchen treten sollten. Es vergingen nur wenige Tage, da spazierte ein unbescholtener Rinner Bürger mit seinem geliebten Hund durch den Wald und las die Aufschrift auf den Fähnchen, die der gute Geist hinterlassen hatte. Da er sich durch das Fähnchen angegriffen fühlte, wollte er das nicht so auf sich sitzen lassen. „ Ich bin ein ehrlicher Bürger, zahle brav meine Steuern, gehe sonntags in die Kirche und habe mir mein ganzes Leben nichts zu Schulden kommen lassen. Diese Hundehäufchen werden schon verrotten, das ist ja alles natürlich und abbaubar!“

 

Mit Groll im Gepäck ging er nach Hause und fuhr in die Stadt, um einen grünen Spray zu kaufen. „Das muss ich mir nicht gefallen lassen“, dachte er bei sich und ging lächelnd in den Wald, um sofort sämtliche Hundehäufchen grün anzusprühen. Somit wurden sie für die Kinder und Mütterund alle anderen unsichtbar.„Ha, ha! Mit mir nicht“, sagte er zu sich.

 

So endet das Märchen vom grünen Hundehäufchen im Rinner Wald, nicht gerade ein Happy End!

 

Ich als Rinner Bürger hätte dieses Märchen nicht schreiben können, wenn der Gemeinderat von Rinn sich um entsprechende Entsorgungsstationen, in ausreichender Menge und sinnvoll positioniert, gekümmert hätte.

Viel junge Familien, viele Kinder, auch aus unserem Kindergarten, viele Spaziergänger würden sich über eine schon lange notwendige Lösung sehr freuen.

 

Danke, die Bürger von morgen!

(Eingereicht von einem Bürger aus Rinn, der Name des Verfassers ist uns bekannt)

 

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„Ein Gutes Leben für alle!“ In Rinn

Was beinhaltet ein gutes Leben für alle?

Wer kann schon behaupten für alle zu sprechen?

Um herauszufinden, was ein „Gutes Leben für alle“ in Rinn bedeutet, braucht es offizielle Gespräche zwischen EntscheidungsträgerInnen und BürgerInnen. Es braucht eine Breite an Beteiligten bei den Planungsgesprächen, die die Vielfalt der GemeindebügerInnen an Alter, Geschlecht und Interessen wiederspiegeln und nicht nur eine politische Elite (im Nabelschau).

Franz Preishuber

..... ist

Manager

an der Uniklinik Innsbruck,

54 Jahre.

 

"In Rinn leben bedeutet für mich, hier nicht nur zu wohnen, sondern mich auch aktiv in unserer Gemeinde einzubringen."

Partizipation

Aufgewacht!

Politische Teilhabe und BürgerInnenrechte wahrnehmen.

 

Das Ergebnis der BürgerInnenbewegung BIRZ ist bis heute nachhaltig spürbar. Die BürgerInnen sind aufgewacht! Seither verzeichnen die öffentlichen Gemeinderatssitzungen eine kontinuierliche Zahl an BesucherInnen und auch die Protokolle werden von vielen aufmerksam studiert und diskutiert. Somit ist klar, Rinn ist kein Schlafdorf! Rinn ist hellwach und in Bewegung.

 

Rinn ist eine Gemeinde, deren BürgerInnen sich aktiv für eine lebenswerte Natur und Kultur einsetzen. Das ist gelebte politische Teilhabe (Partizipation)! Es ist wichtig BürgerInnenrechte zu haben, aber erst in der aktiven Verwendung derselben, wird deren Tragweite und Relevanz sichtbar und erlebbar.

 

Zentral für eine lebendige Demokratie ist das Interesse der WählerInnen für die politischen Entscheidungen und Hintergründe. Darüber hinaus ist eine offensive und transparente Informationspolitik eine weitere wichtige Säule. Information und Möglichkeiten zur Begegnung und zum Austausch reduzieren Ängste und aktivieren das Potential der Gemeinschaft. Nur wenn offen und ohne Vorurteile diskutiert wird, kann ein Projekt/eine Anfrage aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln heraus betrachtet und bewertet werden. Wer könnte das allein? Was zählt ist das gemeinsame Ringen und Ergründen, das Miteinbeziehen der vielfältigen Kompetenzen der Menschen, die unser Dorf zu bieten hat. 

 

Um Entscheidungen treffen zu können, braucht es Recherchen sowie eine Vielfalt von Fragen, die die unterschiedlichen Wirkungsweisen offen legen: Was sind die Folgen für die BürgerInnen? Wie wirkt es sich auf die Natur aus? Welche Folgekosten sind nicht auf den ersten Blick sichtbar? Wie verändert sich dadurch die Entwicklung im Dorf? Mit welchen Nachteilen ist zu rechnen? Wie können wir uns als Gemeinde zum Wohl der BürgerInnen absichern, um nicht auf Projektruinen u.a.m. sitzen zu bleiben? … 

 

Für die Gemeinschaftsliste Birz und die Grünen sind somit Transparenz und politische Mitwirkung keine Schlagwörter, sondern die Grundlage des Arbeitens für und mit Rinn. Wir haben Erfahrung im Recherchieren und Hinterfragen sowie im aktiven Dialog mit den Menschen. Wichtig ist uns, die Stimme zu erheben und so ein politisches Korrektiv zu sein.

 

Sibylle Auer

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Am Donnerstag, den 24.11.2016

wird eine öffentliche Gemeindeversammlung

nach §66 TGO 2001

im Gemeindesaal um 20:00 Uhr

veranstaltet.

Alle Rinnerinnen und Rinner sind dazu herzlich eingeladen.

 

Tagesordnung:

 

1. Begrüßung durch den Bürgermeister

2. Bericht der Gemeinderatsausschüsse

3. Ausblick über die Vorhaben der Gemeinde Rinn für das Jahr 2017

4. Diskussion bzw. Stellungnahmen der Gemeindebewohner

 

 

 


Huberta Erschbaumer

 

...... ist

Diplom Krankenschwester,

51 Jahre.

 

""

Jörg Duftner

..... ist

Lungenfacharzt,

verheiratet,

hat 3 Töchter,

47 Jahre.

 

"Meine Motivation für ein Engagement in der Rinner Gemeindepolitik liegt darin, Entscheidungsprozesse für weitreichende Pläne und Aufgaben der Gemeinde in Wirtschaft, Umwelt, Kultur und Sozialem durch ausführliche Recherchen, Einschätzungen von außenstehenden Experten und unter Miteinbezug der Rinner Bevölkerung zu begleiten. Des Weiteren ist mir ein längst fälliges, vorurteilsfreies Miteinander zwischen "alten" und "neuen" Rinnern ein großes Anliegen."

 

 

 


Klemens Stettner

 

...... ist

Pensionist,

verheiratet,

57 Jahre.

 

"Ich brauche nur an meine Kindeskinder zu denken und das global. Dann: Grün, was sonst!

Und mein großer Wunsch für unser Dorf: Die Menschen sollen hier in Rinn immer wichtiger sein als die Macht!"

ein kurzer Blick aus der Gemeindestube....

 Sitzung vom 16.02.2017:

 

Wie vielen von euch bekannt sein dürfte hat der Ausschuss „Dorfentwicklung – Zukunft Rinn“ (Köck-Nardelli Daniela, Schneller Christian, Gstreinthaler Daniela, Fercher Fritz, Kiechl Andre) in der letzten Sitzung einen Antrag auf Teilnahme an einen AUDIT-Prozess eingebracht.

Diesem Entschluss ist viel Denkarbeit vorangegangen und nach sehr konstruktiven Arbeitsstunden haben wir uns, als Ausschuss, einstimmig entschieden, diese Vorgehensweise vorzuschlagen.

 

Was ist nun ein AUDIT?

Es handelt sich dabei um einen begleiteten Prozess, d.h. unabhängige Moderatoren begleiten einerseits die politischen Gemeindevertreter als auch die Bürger über einen definierten Zeitraum.

Es ist eine Chance, den eigenen Horizont, eigene vorgefasste Sichtweisen, verkrustete Ansichten zu überdenken und sich in der Zusammenschau letztendlich mit vielen anderen Bürgern in einem großen Ganzen zu finden.

Mehrere Großprojekte warten in unserem Dorf auf Umsetzung. Unzählige Kleinigkeiten sollten ebenfalls angegangen werden. Es ist aber nicht leicht, das alles in Gang zu setzen. Jeder von uns sieht andere Prioritäten, manchmal ist Listendenken ein Bremsklotz. Manch einer stößt sich an Formulierungen u.s.w.

In unserem Ausschuss wird in einem ausgesprochen angenehmen Arbeitsklima versucht, eine für die Gemeinde gute und wertvolle Arbeit zu leisten. Was im kleinen gelingt, kann unserer Meinung nach auch im größeren Kontext gelingen.

 

In der Abstimmung am 16.2. haben sich erfreulicherweise 10 Stimmen für unsere Vorgehensweise ausgesprochen, 3 GemeinderätInnen sehen die Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit eines begleiteten Prozesses leider nicht und haben es abgelehnt, weiter in diese Richtung zu arbeiten.

Eine Teilnahme an einem solchen Prozess macht aber nur wirklich Sinn, wenn der Gemeinderat einstimmig hinter dieser Entscheidung stehen kann.

 

Es tut uns leid, dass wir nicht alle von unserem Vorschlag überzeugen konnten. Wir, die Mitglieder des Ausschusses, haben uns eine Beschleunigung in Entscheidungen erhofft, nun hoffen wir auf gute Vorschläge derer, die eine andere Art des Weiterarbeitens bevorzugen.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten,

 

Daniela Köck-Nardelli

Für ein lebenswertes Rinn.

Landleben 2.0

 

Wohin soll sich unsere Gemeinde hinentwickeln?
Wie kann das Dorf seine Infrastruktur erhalten bzw. ausbauen?
Was brauchen wir für ein lebenswertes Rinn?

Die bewusste Gestaltung des ländlichen Raumes ist nicht nur in Tirol Thema.
In der Zeitung „Die Zeit“ Nr.50 vom 10. Dezember 2015 war ein sehr interessanter Artikel „Landleben.2.0“ zu lesen, der auch Impulse für unser Dorf liefert.

In Deutschland kämpfen ländliche Regionen mit Bevölkerungsabwanderung und in dem Projekt Fraunhofer werden Perspektiven für die Aktivierung des Landlebens und der dörflichen Infrastruktur erforscht. Einerseits helfen laut ExpertInnen moderne Informationstechnologien neue, kleine Firmen anzusiedeln, die im IT Bereich oder in einem ganz speziellen Handwerk (z.B. Gitarrenbau) tätig sind, zum anderen braucht es eine lebendige Gemeinschaft und ein aktives Vereinsleben.

 „Je höher die Vereinsdichte, desto stabiler ist ein Dorf. Entscheidend sei das Engagement einzelner Menschen; diese „Kümmerer“ stecken dann oft alle anderen mit ihrem Schwung an. … Wichtig ist zunächst die lebendige Dorfkultur – dann folgen auch die (informations)technischen Möglichkeiten.“ (Die Zeit, Nr.50, 10.12.15 S.43)

So können dann auch neue Initiativen wie ein Talentetauschkreis die Lebensqualität am Dorf erhöhen und die Raum attraktiv gestalten.

Rinn kämpft keineswegs mit Abwanderung und erfreut sich auch eines regen Vereinslebens. Entscheidend für die Zukunft ist es daher, die Vereine und die KümerInnen zu stärken und aktiv in die politische Gestaltung des Dorfes miteinzubeziehen sowie die technischen Voraussetzungen für innovative Kleinbetriebe zu schaffen/pflegen.

So hat Rinn Zukunft.

 

Sybille Auer

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